Haus vermieten
Auf dem Immobilienmarkt in Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Lugano und Biel kommt es häufiger vor, dass Besitzer ihr Mehrfamilienhaus verkaufen oder auch ihr Einfamilienhaus verkaufen, als es zu vermieten. Dennoch kann es für Besitzer geeigneter Immobilien rentabel sein, ihr Haus zu vermieten anstatt ihr Haus zu verkaufen. Ein Immobilienprofi, vor allem der fachkundige Immobilienmakler kann Hausbesitzer dabei unterstützen, herauszufinden, welche Optionen sich bei dem Objekt anbieten.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Grosse Häuser lassen sich beispielsweise unterteilen, um die daraufhin entstehenden Wohnungen zu verkaufen oder die Wohnungen zu vermieten. Der Makler kann ausserdem dabei helfen, generell festzustellen, ob es besser ist, die Immobilie zu verkaufen der zu vermieten. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Einzelfall geprüft werden müssen.
Unter anderem kommt es auf den Zustand des Objektes an und auf die Lage. Gerade in Städten mit knappem Wohnraum wie Zürich, Zürich Stadt, Winterthur oder Uster, lassen sich praktisch alle Immobilien gut verkaufen oder vermieten und manche Immobilien verpachten.
Vermieten oder lieber verkaufen?
Bei dieser Entscheidung gibt es keinen allgemeingültigen Tipp. Sicher ist aber, dass sich ein Haus weniger gut als Investitionsobjekt eignet als eine Wohnung oder auch ein gewerbliches Objekt. Das kommt auch daher, dass sich die Kosten bei Mehrfacheigentümern umlegen lassen, bei nur einem Eigentümer jedoch nicht. Geeignete Häuser könnten in gewerblicher Hinsicht beispielsweise verwendet werden, um nach entsprechendem Umbau Büros zu vermieten.
Gründe für eine Vermietung
Generell kann man sagen, dass eine Vermietung sich rentiert, wenn dem Eigentümer nach dem Abzug aller Unkosten und Reserven für Renovierungen in Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Lugano und Biel immer noch etwas vom Mietzins bleibt. Die Rendite sollte aber nicht die einzige Überlegung sein, denn vielleicht möchte der Eigentümer nach einer gewissen Zeit selbst dort einziehen (wenn er dort noch nicht wohnt), oder es später an Kinder zu übergeben, sobald sie ein gewisses Alter erreicht haben. In dem Fall wäre ein zeitlich befristeter Mietvertrag ideal.
Gründe für einen Verkauf
Häufig kann aber der Verkauf die bessere Lösung darstellen, wenn jemand dringend auf das Geld angewiesen ist oder ein Objekt im Falle einer Trennung oder Erbschaft zu Geld gemacht werden muss. Hier kann der Immobilienmakler mit seiner langjährigen Erfahrung und nach Abwägung aller Gesichtspunkte dem Hausbesitzer die beste Option empfehlen und begründen.
Wie hoch sollte die Miete sein?
Die Miete für ein tadelloses Objekt in guter Lage wird automatisch höher sein als für ein älteres Haus in einer weniger beliebten Lage. Selbstverständlich kommt das immer auf die Sicht der Immobiliensucher an. Denn beispielsweise Studenten benötigen kurzfristig günstigen Wohnraum und nehmen daher auch ein älteres Haus, das sie als WG bewohnen können, in Kauf.
Was die Berechnung angeht, ist der Makler gerne dabei behilflich, diese zu übernehmen. Wichtig ist die Ermittlung aller Ausgaben (Betriebskosten, Liegenschaftssteuer, Versicherungen, Hypothek und Ähnliches) plus der notwendigen Rücklagen für eine spätere Renovierung.
Dies dient als Basis, um mit Gewinn vermieten zu können. Anhaltspunkte für die richtige Miethöhe erhalten Vermieter von vergleichbaren Objekten in derselben Lage. Noch besser ist es, auf die Expertise des Maklers zu vertrauen. Weitere Anhaltspunkte liefert zudem der Hauseigentümerverband (HEV).
Worauf müssen Vermieter sonst noch achten?
Das Haus in Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur, Luzern, St. Gallen, Lugano und Biel muss aufgeräumt und sauber sein, wenn Interessenten es besichtigen. Dabei sollten vor Ort gleich alle wichtigen Fragen geklärt werden, um Missverständnisse auszuräumen, was das Mietverhältnis angeht. Beispielsweise ob Nebengebäude oder Parkplätze mitvermietet werden.
Alle weiteren Punkte müssen in einem rechtlich korrekten Mietvertrag geregelt werden, der auch die Vereinbarung zur Kaution, Nebenkostenabrechnung und Mietdauer sowie Kündigungsfrist enthält. Dieser Vertrag kann auch individuelle besondere Vereinbarungen enthalten.
Ganz wichtig ist vor Vertragsabschluss übrigens die Bonitätsprüfung der Interessenten sowie der Eingang der vereinbarten Mietkaution. Hier ist es von Vorteil, einen Makler zur Seite zu haben, der sich mit allem auskennt und seine Klienten optimal unterstützt.